Bei der Körperstraffung werden überschüssige und erschlaffte Haut und Fettpolster entfernt, um überhängende Haut an Bauch, Oberarmen, Oberschenkeln usw. zu korrigieren.
Entfernung überschüssiger Haut
Festere und straffere Haut
Entfernt Fett (Lipo-Dermolipektomie)
Die Bauchstraffung ist die gängigste Form der Körperstraffung, wobei dieser Eingriff auch bei anderen Körperteilen normal ist, wie z. B. bei Armen und Beinen, die nach einer starken Gewichtsabnahme oder durch den Lauf der Zeit an Form verloren haben. Man spricht von einer Bauchdeckenstraffung oder Abdominoplastik, wenn Haut- und Fettüberschuss an der Bauchdecke entfernt wird. Armstraffung oder Armplastik wird der Eingriff genannt, wenn an der Innen- und Außenseite des Arms Hautüberschuss entfernt wird. Bei einer Oberschenkelstraffung werden die Oberschenkel von innen gestrafft.
Auch werden oft bei einem Eingriff verschiedene Körperzonen behandelt, um so ein ästhetischeres Gesamtbild zu erhalten. So variiert die Dauer des Eingriffs, der Klinikaufenthalt und die Betäubungsart je nach den zu behandelnden Körperzonen.
Behandlungsart: chirurgischer Eingriff.
Durchführungsdauer: 2 – 5 Stunden*.
Betäubung: Vollnarkose*.
Klinikaufenthalt: 1 bis 2 Nächte*.
Genesung: 1 bis 3 Wochen*.
*abhängig von der zu behandelnden Zone.
Nach den ersten Tagen ist das Gebiet geschwollen und der Patient kann Beschwerden oder Schmerzen spüren, die er mit den verschriebenen Medikamenten kontrollieren kann. Normalerweise wird ein Klinikaufenthalt von 1 bis 2 Tagen empfohlen. Es gibt nur wenige externe Fäden, die gezogen werden müssen, dies wird zwischen 5 und 7 Tagen nach dem Eingriff passieren. Die internen Fäden müssen nicht entfernt werden. Der Patient kann nach 5 bis 15 Tagen wieder seinem Arbeitsalltag nachgehen, je nach Eingriff und Beschwerden.
Sehr beachtlich
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