Hohl- oder Schlupfwarzen sind ein häufig auftretendes Erscheinungsbild, das entweder eine oder beide Brüste betreffen kann und bei Frauen öfter vorkommt als bei Männern. Eingezogene Brustwarzen können angeboren sein, d. h. es liegen zu kurze Drüsengänge vor, die dazu führen, dass sich der Nippel nach innen in die Brustwarze einzieht.
Korrektur der Brustwarzenform
Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes
Verbesserte Funktionalität
Es handelt sich um einen umkomplizierten Eingriff, der nur ca. 15 Minuten pro Brustwarze dauert. Es wird ambulant unter örtlicher Betäubung behandelt, d. h. ein Klinikaufenthalt ist nicht nötig und die Narbe ist kaum wahrnehmbar, da sie zwischen dem Warzenhof und der Haut platziert ist.
Bis zu zwei Wochen nach dem Eingriff müssen die Fäden in der Brustwarze bleiben, um zu verhindern, dass sich der Nippel wieder einzieht.
Nach der Untersuchung ist es wichtig, zu unterscheiden, ob es sich um eine Schlupfwarze handelt oder um eine eingezogene Brustwarze (nach einer Operation, Infektion oder einem Tumor in der Brust), da es sich um zwei verschiedene Behandlungsmethoden handelt.
Behandlungsart: chirurgischer Eingriff.
Durchführungsdauer: ca. 15 Minuten pro Brustwarze.
Betäubung: örtlich.
Klinikaufenthalt: ambulant.
Genesung: unmittelbar.
Ein paar Tage nach dem Eingriff kann es zu Brennen oder Juckreiz kommen, die Patientin kann jedoch sofort wieder ihren alltäglichen Tätigkeiten nachgehen. Für eine bestmögliche Genesung sollte sie sich an die vorm Arzt vorgegebene Nachsorge halten.
Sehr beachtlich
Nicht wahrnehmbare Narbe
Permanent
Der Eingriff, aus Schlupfwarzen normale Brustwarzen zu machen, ist unkompliziert, schnell und zeigt einen hohen Zufriedenheitsfaktor auf. Trotzdem ist es wichtig, dass dieser Eingriff von einem erfahrenen Spezialisten durchgeführt wird.
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